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Berlin: Ausstellung des Landesarchivs

Zehn Jahre danach wird die Berliner Mauer wieder groß gefeiert. Nicht jedoch die Tatsache, dass sie die Stadt teilte, sondern ihr Abriss.

Zehn Jahre danach wird die Berliner Mauer wieder groß gefeiert. Nicht jedoch die Tatsache, dass sie die Stadt teilte, sondern ihr Abriss. Zehn Jahre danach ist aber immer weniger Leuten klar, wo sie eigentlich verlief und wie sie an den verschiedenen Orten der Stadt aussah. Das Landesarchiv will mit einer Ausstellung der Erinnerung auf die Sprünge helfen. Ab dem 1. Oktober werden am Wikingerufer 7 in Tiergarten nicht nur Fotos gezeigt, sondern auch Videos über die Entwicklung der Mauer von 1961 bis 1989. Die Bilder spannen darüber hinaus den Bogen bis in das Jahr 1999 und knüpfen so an das heutige Erscheinungsbild der Stadt an.

Der Eintritt ist kostenlos, Abzüge der Fotos, die von den Fotografen der Landesbildstelle stammen, können für private Zwecke erworben werden. Geöffnet ist die Ausstellung, die bis zum 30. November gezeigt wird, montags, dienstags, mittwochs und freitags von neun bis 16 und donnerstags von neun bis 18 Uhr.

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