
Noch bis zum 15. Oktober erstrahlt Berlin in bunten Farben: Beim „Festival of Lights“ werden Sehenswürdigkeiten zum Leuchten gebracht. Sehen Sie hier die bisherigen Highlights.
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Mehr als 150 Museen, rund 350 Galerien, zahlreiche Privatsammlungen und jede Menge Non-Profit-Ausstellungsräume gibt es in Berlin, der Hauptstadt der Kunst. Und natürlich über 8000 bildende Künstler*innen. Hier berichten wir über Ausstellungen, Messen und die aktuelle Szene, dazu Porträts, Interviews mit Direktoren und Kuratorinnen, kulturpolitische Debatten und neueste Tendenzen.
Noch bis zum 15. Oktober erstrahlt Berlin in bunten Farben: Beim „Festival of Lights“ werden Sehenswürdigkeiten zum Leuchten gebracht. Sehen Sie hier die bisherigen Highlights.
Im schnellen Ritt geht es durch Berlins Kunstlandschaft, damit Sie diese sehenswerten Ausstellungen nicht verpassen.
Wider populären Annäherungen: Mit der Wahl des ungarischen Schriftstellers László Krasznahorkai ist die Schwedische Akademie wieder ganz bei sich und ihrem ästhetischen Literaturverständnis.
Für die ganze Familie: eine opulent inszenierte Musiktheater-Premiere mit Kindern in den Hauptrollen. Welche klassischen Konzerte lohnen sich diese Woche sonst noch?
Der 71-jährige Ungar László Krasznahorkai wird für ein visionäres Werk ausgezeichnet, „das inmitten eines apokalyptischen Terrors die Macht der Kunst bekräftigt“.
„An alle Swifties, ausrasten!“: Seit Mittwochabend findet in Berlin das 21. „Festival of Lights“ statt. Zum Auftakt war auf dem Fernsehturm ein bekanntes Gesicht zu sehen.
Therapeutischer Abend: Satiriker Jan Böhmermann und Kulturstaatsminister Wolfram Weimer arbeiten im HKW die Absage des Chefket-Konzerts auf und reden über „Zwangsabgaben“ und Google-Zerschlagung.
Im Kampf gegen Clankriminalität beschlagnahmten Ermittler Dutzende Immobilien. Objekte, die mutmaßlich mit Geld aus Straftaten erworben wurden. Immer wieder müssen Gerichte entscheiden.
Vom 8. bis 15. Oktober wird Berlin beim „Festival of Lights“ zur großen Open-Air-Galerie. Einige Orte sind in diesem Jahr zum ersten Mal dabei. Alles Wichtige zum diesjährigen Lichtkunstfestival.
Nahe dem Alexanderplatz kommen am Abend Hunderte zu einer israelfeindlichen Demonstration zusammen – trotz Verbots. Die Stimmung ist aggressiv. Ein Polizist kommt verletzt ins Krankenhaus.
Das Haus am Waldsee bringt mit den verwitterten Hütten der afroamerikanischen Künstlerin Beverly Buchanan Kontrastprogramm in den Berliner Süden.
Am Sonntag könnte die Ära der SPD-Vorherrschaft in Potsdam enden. Die Sozialdemokraten stellten alle Stadtoberhäupter seit der Wende. Eine Bilanz.
Eingedenk des Erlebten handeln, mit Hinwendung und Zuneigung: Das ist die Botschaft des Tages. Über den Tag hinaus. Das hilft dem jüdischen Leben in Deutschland.
In der Gitschiner Straße in Kreuzberg hat ein 54-Jähriger am Montag ein Wegweiserschild des Jüdischen Museums beschmiert. Dazu brachte er ein Plakat mit antisemitischem Inhalt an.
Bei manchen gehört die langjährige Nachbarin dazu, ein alter Freund oder ein Haustier: In der Ausstellung „Beziehungsweise Familie“ ergründet das Museum Formen und Traditionen des Zusammenlebens.
Zwei Jahre nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel werden in Berlin die Namen der rund 1200 Opfer verlesen. Bundesweit soll heute an sie erinnert werden.
So nannte sie ihr Buch. Und verlor darin kein Wort über ihre eigenen Nöte
Das Festival of Lights beginnt. Unter dem Motto „Let’s shine together“ können Besucher die Stadt bei Nacht erkunden – eine Idee für eine Route in zwei Stunden.
Die Ausstellung im Tempelhofer Flughafen führt ganz nah an das Massaker vom 7. Oktober heran und macht die Besucher zu Zeugen des Schreckens.
Als Jugendlicher verweigerte Gabriel Wolff in Israel den Militärdienst und kam ins Gefängnis. Seit dem 7. Oktober ringt der Künstler in Berlin erneut mit seiner Identität – zwischen Zweifel, Schmerz und Zugehörigkeit.
Merkel wirft einigen Ländern Blockade von Putin-Gesprächen vor dem Ukrainekrieg vor und aktueller Frontbericht zeigt, wie hinterlistig der Krieg geworden ist. Der Überblick am Abend.
Die isländische Künstlerin glaubt an die Existenz von Nymphen, vielleicht ist sie sogar selbst eine. In Berlin geht sie tanzend ein in ihre Welt der Seerosen und antiken Trümmer.
Der Mäzen und einstige Transportunternehmer Klaus-Michael Kühne will Hamburg eine neue Oper schenken. Doch die Vergangenheit der Firma und der Bauplatz sind umstritten. Eine Spurensuche
Der Kunstraum in Potsdam zeigt das Lebenswerk des Modedesigners Wolfgang Joop. Eine Begegnung mit dem 80-jährigen Potsdamer, der voller Emotionen zurückblickt.
Comickenner schätzen philippinische Zeichner schon lange für deren Kunst. Zur Frankfurter Buchmesse zeigen mehrere Neuerscheinungen die Vielfalt der Szene.
Zeitreise mit dem Stuhlkreis: Die Berliner Künstlerin Luise Schröder präsentiert die fotografischen Ergebnisse ihrer Recherchen in Archiven der DDR-Opposition.
Zurückgelassene Rucksäcke, Schuhe, Videos der Gewalt: Eine Ausstellung in Berlin zum Jahrestag des Hamas-Angriffs am 7. Oktober zeigt die Schrecken auf dem Nova-Festival.
Die BSW-Fraktion hat den russischen Botschafter Netschajew zu einer Ausstellungseröffnung in den Landtag eingeladen. Die CDU ist empört.
Für das Buchstabenmuseum Berlin beginnt die Suche nach neuen Perspektiven. Noch ist unklar, wo die rund 3.500 Exponate künftig unterkommen – das Team hofft auf mehr als nur ein Lager.
Die Straßenbahn in Mahlsdorf soll ausgebaut werden – so will es die CDU-geführte Verkehrsverwaltung des Senats. Doch CDU-Bildungssenatorin Günther-Wünsch stellt sich dagegen. Ist das Projekt nun tot?
Öl hat die Golfstaaten unvorstellbar reich gemacht, jetzt investieren sie massiv in Zukunftstechnologie. KI wird schon im Kindergarten gelehrt. Ihr Ziel: Augenhöhe mit USA und China. Experten sehen nur einen großen Engpass.
Eine jahrelange Suche hat ein Ende: Das einzig bekannte Gemälde der berühmten Charlottenburger Puffmutter Kitty Schmidt ist überraschend aufgetaucht. Die Autoren berichten von einer aberwitzigen Suche.
Am 7. Oktober jährt sich der Hamas-Überfall auf das israelische Nova-Musikfestival. Ofir Amir war dort – nun erinnert er auch in Berlin mit einer Ausstellung an das Massaker. Ein Gespräch.
Stoff für fünf Abende an einem einzigen – kann das gut gehen? Ersan Mondtags „Das Rote Haus“ will ungeheuer viel. Und inspiriert trotzdem.
Das Hamas-Massaker in Israel jährt sich am 7. Oktober zum zweiten Mal. Jüdisches Leben in Berlin ist nach Einschätzung des Antisemitismusbeauftragten Salzborn „Lichtjahre“ von Normalität entfernt.
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