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SPD-Fraktionschef Raed Saleh benimmt sich als befinde er sich im Wahlkampf, Wegners CDU wiederum provoziert mit einer fragwürdigen Volte rund um die Landeszentrale für Politische Bildung, meint unser Autor.

© dpa/Bernd von Jutrczenka

Tagesspiegel Plus

Berlin vor milliardenschweren Einsparungen: Die Fliehkräfte zwischen CDU und SPD werden größer

Die ersten 18 Monate als Regierungschef hat Kai Wegner ohne größere politische Dramen überstanden. Doch nun gibt es mehrere Krisen gleichzeitig – und die größte Herausforderung kommt erst noch.

Daniel Böldt
Ein Kommentar von Daniel Böldt

Stand:

Es waren gute erste anderthalb Regierungsjahre für Kai Wegner. Nach einem Stolperstart – Wegner wurde erst im dritten Wahlgang zum Regierenden Bürgermeister gewählt – ließ sich bei dem CDU-Politiker beobachten, was schon so manchem Unterschätzten gelang: Kai Wegner wuchs im und mit dem Amt.

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