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Verliebt in Tempelhof. Berlinale-Chefin Tricia Tuttle.

© dpa/Jens Kalaene

Tagesspiegel Plus

Berlinale-Chefin Tricia Tuttle: „Ich laufe ständig an tollen Gebäuden vorbei und denke: Können wir das nutzen?“

Die Berlinale-Chefin steht kurz vor ihrer zweiten Saison. Im Gespräch erzählt sie, was sie an ihrer neuen Heimat Berlin mag und welche Wünsche sie für das Filmfestival hat.

Stand:

Frau Tuttle, Sie gehen jetzt in Ihre zweite Saison als Intendantin der Berlinale. Wie sehr ist Berlin zu einem Zuhause für Sie geworden?
Ich fühle mich hier manchmal immer noch wie im Urlaub, was eine schöne Sache ist. Es fühlt sich an wie: Oh, ist das aufregend! Unter der Woche ist dieser Job zu keiner Jahreszeit ein normaler Acht-Stunden-Job. Vieles, was ich tue, findet abends statt – Arbeitsessen zum Beispiel.

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