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Berliner Linker verklagt Wohnungsbaugesellschaft: „Sensibilität für Rassismus scheint bei der Howoge nicht gegeben“
Ein Mieter in Berlin-Lichtenberg wird von einem Nachbarn terrorisiert und beklagt „rassistisches Mobbing“. Die Hausverwaltung unternimmt zunächst nichts.
Von Robert Klages
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James Ngcobo (Name geändert) zeigt auf das Haus wie auf ein Gefängnis. Dort wohnt er, in der Waldowallee, Berlin-Karlshorst. Seit Jahren werde er von seinem Nachbarn strategisch rassistisch diskriminiert, erzählt Ngcobo. Auch eine Fachstelle gegen Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt erkennt „anti-Schwarzes rassistisches Mobbing“.
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