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Benefiz-Spiel von Viktoria Berlin. Links Unternehmerin Verena Pausder mit Wortspieler-Kapitän und Pioneer-Chefredakteur, Michael Bröcker

© Michael Romacker/Viktoria Berlin / Michael Romacker/Viktoria Berlin

Tagesspiegel Plus

Alternative zur WM: Beim Benefiz-Match des Frauenteams von FC Viktoria kamen 6.000 Euro für den guten Zweck zusammen

Das „Wortspieler“-Team aus Journalisten und Politikern war bei den Regionalligistinnen in Lichterfelde zu Gast. Pro Tor gingen 300 Euro an das Mädchen-Hilfsprojekt „Scoring Girls“. Investorin Verena Pausder stand mit auf dem Platz.

| Update:

Regen, Nasskälte, eine knappe Niederlage - und trotzdem strahlende Gesichter. Aber am Ende war es gar nicht schlimm, dass das „blaue“ Heim-Team der Spielerinnen von Viktoria Berlin am Freitagabend gegen die schwarz gekleideten „Wortspieler“ - ein Mix aus Journalisten, Politikern und Viktoria-Kickerinnen - mit 9:11 unterlag. Denn das Match sollte nicht nur eine Alternative zur heftig umstrittenen Männer-Fußball-WM in Katar sein, sondern vor allem dem guten Zweck dienen.

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