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In Notaufnahmen wird es für das Klinikpersonal mitunter gefährlich.

© Tagesspiegel/Kitty Kleist-Heinrich

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Angriffe auf Pflegekräfte und Ärzte: Berliner Johannesstift-Kliniken bieten Selbstschutz-Kurse an

Die Zahl der Notfall-Patienten in der Rettungsstellen steigt, gerade dort gibt es immer wieder Angriffe auf Beschäftigte. Nun setzen weitere Krankenhäuser auf Selbstschutz-Training.

Stand:

Nach den Berliner DRK-Kliniken wollen nun auch die Krankenhäuser der evangelischen Johannesstift-Diakonie ihren Beschäftigten anbieten, sich auf Eskalationsfälle vorzubereiten. In den Kursen, die nächstes Jahr starten sollen, wird es darum gehen, Angriffe durch Patienten und Angehörige abzuwehren. Immer wieder trifft es vor allem Sanitäter, Pflegekräfte und Ärzte in den Rettungsstellen, die angepöbelt, bedroht oder geschlagen werden.

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