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Tagesspiegel Plus
Aus nach 34 Jahren: Frust über Schließung des Berliner Coca-Cola Standortes
Seit 1990 ist der Getränkehersteller Coca-Cola in Berlin-Hohenschönhausen. Ein CDU-Abgeordneter und die Gewerkschaft NGG kritisieren Kommunikation und Tragweite der Entscheidung.
Von Julia Schymura
Stand:
Die geplante Schließung von Coca-Colas Logistikstätte in Berlin-Hohenschönhausen stößt auf Ablehnung. CDU-Politiker Danny Freymark, der für den Bezirk Lichtenberg im Abgeordnetenhaus sitzt, beklagt, von Verantwortlichen nicht hinreichend informiert worden zu sein. „Wir hatten immer einen guten Austausch. Dass ich von Medienvertretern darauf hingewiesen werden muss, dass fast 250 Mitarbeiter umgerückt werden, ist eine Form der Respektlosigkeit.“
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