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General Carsten Breuer zeigte sich beeindruckt von den getesteten Drohnenschwärmen.

© Bundeswehr/Christoph Kassette

Tagesspiegel Plus

Berliner Rüstungshersteller drängt nach vorn: Bundeswehr testet Drohnenschwärme, um die Nato-Ostflanke abzusichern

Die Truppe erprobt einen digitalen Waffenverbund, der kaum Verzögerung kennt. Ein Berliner Anbieter liefert die Technologie dafür.

Stand:

Im Anfang Dezember kreisten Kampfdrohnen über der Colbitz-Letzlinger Heide in Sachsen-Anhalt. Im Gefechtsübungszentrum des Heeres (GÜZ) erprobte die Bundeswehr hochmoderne Waffensysteme, die in einem sogenannten Aufklärungs- und Wirkverbund agieren. Ein solcher Schwarm soll vollständig unbemannt, vernetzt und sehr schnell agieren. Der Berliner Hersteller Stark produziert diese Technologie, konkurriert aber mit mächtigen Rivalen.

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