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Turbulentes Multiplayer-Spiel: „Mother Machine“ vom Berliner Studio Maschinen-Mensch.

© Maschinen-Mensch UG

Tagesspiegel Plus

Berlins Computerspiel-Entwickler hatten ein gutes Jahr: Bekommen sie jetzt endlich auch ihr „House of Games“?

Die Berliner Games-Branche entwickelt sich gut: Schöne Spiele und innovative Geschäftsmodelle sind in der Pipeline. Das lange versprochene „House of Games“ gibt es aber bis heute nicht. Nur Signale.

Stand:

Spiele wie „Pokémon“, „Yu-Gi-Oh!“ oder „Magic: The Gathering“ erfreuen sich großer Beliebtheit. In ihnen sammelt und tauscht man Spielkarten – und lässt die Fantasy-Figuren, die auf diesen Karten abgebildet sind, in Duellen gegeneinander antreten. Das Berliner Startup Codecks hat sich dieses Prinzip zum Vorbild genommen und daraus eine Projektmanagement-Software entwickelt. Die App „Codecks“ richtet sich speziell an Firmen, die Games produzieren – und hilft ihnen, ihre Arbeit möglichst spielerisch zu erledigen.

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