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Emmanuel Bideault, Benjamin Stelter und Jack Bruten (v.li.) des Berliner Start-ups Silverpine

© Silverpine

Tagesspiegel Plus

Ein bisschen Bugatti: Berliner Start-up bietet Anteile an Luxusautos an

Einen Supersportwagen kaufen und auf einen Wertzuwachs hoffen, das kann sich nicht jeder leisten. Es gibt Alternativen.

Zum ersten Mal die Weltmeisterschaft in Sicht? Da darf man sich schon mal etwas Besonderes gönnen. Nur einen Punkt lag Michael Schumacher am Ende der Formel-1-WM 1994 vor seinem Verfolger Damon Hill – knapp, aber ausreichend. Gut möglich, dass die Euphorie dieser Saison für „Schumi“ den letzten Anstoß gab, sich privat einen neuen Wagen zuzulegen: einen gelben Bugatti EB110 SS, 611 PS stark und 355 km/h schnell. Der Wagen wurde neun Jahre später wieder verkauft, war nun dank des Erstbesitzers selbst eine Legende. Er landete schließlich in der Garage eines Sammlers und soll dort nach Berichten einschlägiger Medien bei der Flutkatastrophe 2021 ziemlich nass geworden sein.

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