zum Hauptinhalt
Wer einen Anwohnerparkausweis hat, zahlt nur zehn Euro pro Jahr für das Recht, auf öffentlichem Straßenland zu parken. Andere müssen dafür zwei Euro pro Stunde berappen.

© imago images/Seeliger

Tagesspiegel Plus

Eine Börse für Parkvignetten?: Berliner Handwerkskammer will Verzicht aufs Auto belohnen

Wie können die begrenzten Parkplatzflächen in der Innenstadt fairer verteilt werden? Aus der Wirtschaft kommt ein interessanter Vorschlag.

Stand:

Von den geschätzt 75 Parkraumbewirtschaftungszonen der Stadt profitiert vor allem der Amtsschimmel, sagt der CDU-Abgeordnete Johannes Kraft. Er sammelt seit Monaten Daten und Fakten zum „irrsinnigen Bürokratiemonster“ der Anwohnerparkausweise und arbeitet an einem Vorschlag, „das ganze Regime deutlich zu vereinfachen“.

showPaywall:
true
isSubscriber:
false
isPaid:
true
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })