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Die Unternehmenszentrale der landeseigenen Wohnungsgesellschaft WBM. Sie steht wegen hoher Mieten in der Kritik.

© imago/Steinach / S. Steinach

Tagesspiegel Plus

Landeseigene Wohnungsunternehmen in der Kritik : Warum die WBM Mieten von mehr als 25 Euro pro Quadratmeter nehmen darf

In der Zionskirchstraße vermietet die Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte 60 Quadratmeter für 1726,76 Euro warm. Vermutlich darf sie das – Kritik kommt aber trotzdem.

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Die landeseigenen Wohnungsgesellschaften sollen Berlin mit bezahlbarem Wohnraum versorgen. Umso mehr Aufsehen erregte vergangene Woche eine Meldung im Tagesspiegel-Checkpoint: Die Wohnbaugesellschaft Berlin-Mitte (WBM) vermietete in der Zionskirchstraße in Mitte eine Dachgeschosswohnung, die 2020 fertiggestellt wurde, für 1726,76 Euro (warm) bei einer Wohnungsfläche von knapp 60 Quadratmeter. Darf sie das?

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