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Tagesspiegel Plus
Mietenentwicklung in Berlin: Kluft zwischen alten und neuen Verträgen wächst
Die Zahl der Umzüge sinkt weiter. Wer neu mietet, zahlt in der Hauptstadt rund 7,50 Euro mehr pro Quadratmeter. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Negativspirale aufzuhalten.
Von Reinhart Bünger
Stand:
Die Differenz zwischen den Angebotsmieten und den Bestandsmieten wird in Berlin und in anderen Großstädten Deutschlands immer größer. Dies ergab eine Auswertung des international tätigen Maklerhauses Jones Lang LaSalle (JLL) für das erste Halbjahr 2024. Nach Berechnungen von JLL fällt die Differenz in München mit 8,03 Euro pro Quadratmeter und in Berlin mit 7,47 Euro pro Quadratmeter am höchsten aus.
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