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Eine indische Mahlzeit mit Reis, wie sie auch bei HomeMeal verkauft werden könnte.

© IMAGO / ingimage

Millionensumme von Investoren eingesammelt: Berliner Start-up HomeMeal liefert hausgemachte Gerichte

Das Start-up wirbt mit Zetteln in den Bezirken der Berliner Innenstadt. Jetzt wollen die Gründer in weitere Metropolen expandieren.

Stand:

Das Berliner Start-up HomeMeal hat eine Finanzierungsrunde abgeschlossen und einen Millionenbetrag erhalten. Das Unternehmen bietet eine Online-Plattform an, auf der Hobbyköche selbst zubereitete Gerichte verkaufen können. Das Essen kann von Kund:innen über eine App bestellt werden und wird dann von einem Lieferdienst direkt nach Hause gebracht.

HomeMeal wirbt momentan in mehreren Berliner Bezirken mit schwarz-weißen Zetteln an Haustüren für das hausgemachte Essen. Das Liefergebiet umfasst die Bezirke innerhalb des S-Bahnrings. In der App stehen aktuell zum Beispiel Speisen aus der italienischen, indischen, afrikanischen und zentralasiatischen Küche zur Auswahl.

Martin Andreas Schmidt (l.) und Mario Dugonik haben das Start-up HomeMeal gemeinsam gegründet.

© HomeMeal

„Wir erreichen im Moment zwei Millionen Berliner“, sagt der Mitgründer Martin Andreas Schmidt. Etwa 50.000 Menschen würden die App aktiv nutzen.

Das Unternehmen konnte nach eigenen Angaben „eine siebenstellige Summe Risikokapital“ einsammeln. Mit dem Kapital will das Start-up in andere Großstädte wie München oder Hamburg expandieren.

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