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Folge 63 unserer Kolumne "Aus der Zeit": Ein Werbeplakat für das 1944 zerstörte Residenz-Casino ("Resi") in Berlin.

© Stadtmuseum Berlin

Tagesspiegel Plus

Neueröffnung des Vergnügungstempels „Resi“ : Der Flirt per Rohrpost und Saaltelefon 1928

In Folge 63 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ über Berlins Wirtschaftsgeschichte dreht sich um ein Lokal, das mit revolutionärer Kommunikationstechnologie begeisterte.

Beata Gontarczyk-Krampe
Eine Kolumne von Beata Gontarczyk-Krampe

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Manchmal braucht es fast 30.000 Glühleuchten, sprühendes Wasser und zwei Kilometer Messingrohre, um ein Geschäft zum Erfolg zu führen: Als im Februar 1928 ein beliebtes Berliner Etablissement, das „Residenz-Casino“ – besser bekannt als „Resi“ – nach einer großen Renovierung wiedereröffnet wurde, waren die Reaktionen überwältigend.

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