
© Thilo Rückeis
Teuer und rar: Studierende haben es besonders schwer auf dem Berliner Wohnungsmarkt
Neue Zahlen ergeben: Die Versorgungsquote mit Wohnheimplätzen für Studierende in Berlin ist im Bundesvergleich unterdurchschnittlich. Die Linke fordert mehr Bezahlbarkeit.
Stand:
Wer in Berlin studiert, studiert nicht nur das Fach, in dem er oder sie sich eingeschrieben hat, sondern zwangsläufig auch den Berliner Wohnungsmarkt. Mit wenig eigenem Geld ausgestattet zahlen Studierende, vor allem wenn sie bei gewerblichen Wohnheim-Anbietern unterkommen, einen besonders hohen Quadratmeterplatz. Die Zahl der Wohnheimplätze von städtischen Anbietern und dem Studierendenwerk nimmt zwar zu, aber bleibt im Verhältnis zur Gesamtzahl der Studierenden in Berlin trotzdem unter dem bundesweiten Durchschnitt.
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