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Da sein und Zuhören: Die Mitarbeiter von Helppy kommen nicht nur für klassische Pflegetätigkeiten zu ihren Patienten, sondern manchmal einfach als Gesellschaft.

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Tagesspiegel Plus

Vertraute Gesichter und feste Betreuungspersonen: Finnischer Pflegedienst Helppy vermittelt nun auch in Berlin seine Dienste

Über Helppy können Familien professionelle Helfer buchen, die den Patienten nicht nur waschen, sondern auch mal mit ihm Karten spielen.

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Nach dieser Nacht hatte er genug: Phillip Christ, gelernter Gesundheits- und Pflegeassistent, arbeitet für eine Zeitarbeitsfirma, als er im August für einen Nachtdienst an eine Berliner Pflegeeinrichtung vermittelt wird. Fünf Stationen mit je 30 Patienten, die Christ zusammen mit zwei anderen Pflegern betreuen soll. Nur: Die anderen beiden kommen nicht. Der 28-Jährige ist zwölf Stunden lang allein für 150 Patienten zuständig.

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