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Medizinische Fachangestellte sind bis heute mehrheitlich Frauen.

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Hohe Belastung, aber wenig Lohn: Den medizinischen Fachberufen fehlt der Nachwuchs

Medizinisches Fach- und Hilfspersonal wird in der Hauptstadt schlecht entlohnt. Mehr als die Hälfte der Arztpraxen hat Probleme, Stellen nachzubesetzen.

Medizinische Fachangestellte (MFA) vergeben Termine, nehmen Blut ab, assistieren im OP. Ohne sie geht in Arztpraxen kaum etwas. Trotzdem arbeiten viele von ihnen im Niedriglohnbereich. Eine ausgelernte Berufseinsteigerin verdient nicht viel mehr als den Mindestlohn, in der untersten Gehaltsstufe liegt der Stundensatz unter 13 Euro.

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