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Dieses Wohnungsbauprojekt, das die Firma Ten Brinke in zentraler Lage in Berlin-Spandau (Bismarckstraße) an das landeseigene Berliner Wohnungsunternehmen Degewo veräußert hat, soll 2026 fertiggestellt sein.

© Ten Brinke

Tagesspiegel Plus Exklusiv

Wegen der Haushaltskrise in Berlin: Wohnungsbaugesellschaften müssen immer mehr Aufgaben schultern

Der Landesrechnungshof ist alarmiert: Degewo und Co. häufen durch Immobilienankäufe immer höhere Schuldenberge an. Nun sollen ihnen auch noch Schulen, Rathäuser und Feuerwachen überschrieben werden.

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Wenn man ihre Presseerklärungen liest, so scheinen sie vor finanzieller Kraft kaum laufen zu können. Die landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften Berlinovo, degewo, Gesobau, Gewobag, Howoge, Stadt und Land sowie WBM planen für dieses Jahr Rekordinvestitionen in Höhe von erstmals mehr als zwei Milliarden Euro, hieß es anlässlich ihrer „Neubautentour“ noch im September.

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