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Spenden, Coachings, Mentoring: Wie ein Berliner Unternehmen ukrainische Start-ups unterstützt
Das gemeinnützige Beratungsunternehmen Phineo hilft jungen ukrainischen Gründern, die sich in der Krise für ihr Land starkmachen – etwa mit Brot oder einem Chatbot.
Von Tanja Buntrock
Unternehmen, die etwas bewegen wollen, zu helfen und andere stark zu machen: Das ist der Ansatz des gemeinnützigen Berliner Beratungsunternehmens Phineo. Nach der russischen Invasion in die Ukraine am 24. Februar vor einem Jahr hat es sich zur Aufgabe gemacht, ukrainische Start-up-Teams zu unterstützen. Deren Gründerinnen und Gründer sind entweder Ukrainer, die schon länger in Deutschland leben oder vor dem Krieg Geflüchtete.
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