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Nach Vorbild von Tupperware setzen Kosmetikmarken auf den Direktvertrieb mit Freiberuflerinnen. 

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Tagesspiegel Plus

Wie einst die Tupper-Partys: Der Direktvertrieb im Wohnzimmer ist zurück – aber jetzt ohne Plastikschalen

Nach Vorbild des Küchenwarenherstellers Tupperware setzen Kosmetikmarken wie Mary Kay, Doterra oder Ringana auf den Direktvertrieb mit Freiberuflerinnen. Nur wenige werden in dem Job wirklich reich.

Stand:

Das eigene Business starten, ganz ohne Kredit und ohne Risiko? Was zu schön klingt, um wahr zu sein, versprechen Direktvertriebe wie Mary Kay, Doterra und Ringana. Hier veranstalten Vertrieblerinnen regelmäßig Veranstaltungen, auf denen Produkte vorgestellt, ausprobiert und verkauft werden.

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