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Zigarettenfabrik in Berlin-Neukölln: Philip Morris präsentiert Ideen für seine geräumten Riesenhallen
Der Tabakkonzern Philip Morris will seine einst größte Zigarettenfabrik in Europa umwidmen: Auf vier Fünfteln der Flächen ist Platz für neue Industrien, Gastronomie, Kultur und Sport – wenn die Politik mitspielt. Ein Besuch, mit Video.
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Er dreht sich buchstäblich mit dem Wind. Das muss so sein, denn wäre der 18 Meter hohe Marlboro-Cowboy unbeweglich montiert auf seinem Sockel auf dem Dach der Zigarettenfabrik in Berlin-Neukölln, wäre er wohl schon längst im Sturm umgeknickt, hinabgestürzt neben das Werkstor an der Haberstraße.
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