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Tagesspiegel Plus
Zwei Bürgervertreter – zwei Visionen: So unterschiedlich sind die Wünsche für den Berliner Molkenmarkt
Für das geplante Quartier in Berlins historischer Mitte gibt es unterschiedliche Hoffnungen: Zwei Gespräche mit Menschen, die sich für ganz unterschiedliche Pläne engagieren.
Von Teresa Roelcke
Stand:
Herr Grünzig, wie beurteilen Sie die aktuellen Entwicklungen am Molkenmarkt?
Wir als Initiative Offene Mitte Berlin engagieren uns schon seit einigen Jahren für den Molkenmarkt. Wir haben vor allem zwei Ziele: keine Privatisierung, landeseigene Grundstücke sollen durch landeseigene Wohnungsbaugesellschaften entwickelt werden. Und zweitens: Es sollen dort bezahlbares Wohnen und bezahlbare Räume für Kunst und Kultur entstehen.
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