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Nico Hofmann über „Draußen vor der Tür“: „Man hat dieser Generation angemerkt, dass sie traumatisiert war“
1947 schockte Wolfgang Borcherts „Draußen vor der Tür“ die deutsche Öffentlichkeit. Regisseur und Ufa-Chef Nico Hofmann über die Zeitlosigkeit des Stücks.
Von Volker Tackmann
Stand:
Herr Hofmann, können Sie sich noch an Ihre erste Begegnung mit Wolfgang Borcherts Theaterstück „Draußen vor der Tür“ erinnern?
Ich habe Borchert schon früh kennengelernt, denn sein Stück gehörte zu unserem Schulstoff. Durch meine Eltern, die beide den Krieg miterlebt hatten, ergab sich ein Bezug zu dieser Zeit. Entscheidend war das Theaterstück für meinen Vater.
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