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Der BHC im Final Four: Die Sehnsucht nach dem sechsten Titel
Der Berliner Hockey-Club ist einer der erfolgreichsten Vereine in Deutschland, vor allem in der Halle. Trotzdem liegt der letzte Titel 48 Jahre zurück. Ein Blick in die Historie.
Stand:
Es lief die letzte Minute im Halbfinale des Final Four an diesem denkwürdigen Samstag im Februar 1975. Wenige Sekunden vor Schluss gelang dem Berliner Hockey-Club (BHC) durch den damals 35-jährigenn Carsten Keller der Ausgleichstreffer. Im anschließenden Siebenmeterschießen setzten sich die Berliner gegen den damaligen Dauerrivalen Rüsselsheimer RK mit 16:14 durch und zogen ins Finale der Deutschen Meisterschaft im Hallenhockey ein. Der DHB-Sportwart Hugo Budinger resümierte nach dem Gewinn des BHC: „Die Endrunde stand auf sehr hohem Niveau. Das Spiel Rüsselsheim gegen BHC war das vorweggenommene Endspiel.“
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