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Sabrina Schwericke arbeitet, finanziert durch das Solidarische Grundeinkommen, seit beinahe fünf Jahren für den VBB-Begleitservice. Dort hilft sie mobilitätseingeschränkten Menschen wie dem blinden Abbas Yalahow, die Berliner Öffis zu nutzen.

© Sönke Matschurek

Exklusiv

Berlins „Rote Engel“ sollen gerettet werden „Ohne den VBB-Begleitservice wäre mein Leben unvorstellbar“

Weil das Solidarische Grundeinkommen ausläuft, wären beim VBB-Begleitservice 35 Stellen beinahe weggebrochen. Wie essenziell die „roten Engel“ sind, zeigt eine Tour mit dem blinden Abbas Yalahow.

Stand:

Der VBB-Begleitservice muss nicht mehr darum fürchten, die Hälfte seines Personals zum Jahresende zu verlieren. 35 der Stellen sind über das „Solidarische Grundeinkommen“ (SGE) finanziert und wären im September ersatzlos ausgelaufen. Doch nun kommt Entwarnung. „Die SGE-Stellen beim VBB-Begleitservice werden verstetigt“, sagte der CDU-Politiker Danny Freymark dem Tagesspiegel nach einem Besuch vor Ort. „Das freut mich enorm. Die Mitarbeiter machen einen super Job und viele Nutzer sind sehr dankbar.“

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