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Der Barbarossaplatz in Schöneberg sollte in den nächsten Jahren „fußverkehrsfreundlich und zukunftsfest“ umgestaltet werden.

© Corinna von Bodisco

Tagesspiegel Plus

Barbarossaplatz in Berlin-Schöneberg: Streit um Umgestaltungspläne nimmt kein Ende

Bündnis wendet sich mit offenem Brief an Parteien im Bezirk. Die Umbauversion entspreche nicht dem Ergebnis des Bürgerbeteiligungsverfahrens aus dem März, lautet die Kritik.

Stand:

Der Streit um den Barbarossaplatz geht in die nächste Runde. Ein Bündnis zivilgesellschaftlicher Organisationen, darunter die Bezirksgruppe des Vereins FUSS e.V., der Akazienkiezblock und die adfc-Ortsgruppen Schöneberg und Tempelhof, haben sich mit einem offenen Brief an die Kreis- und Bezirksverbände von SPD, Grüne, CDU, Linke und FDP im Bezirk gewendet. Es geht erneut um die Umgestaltungspläne für den Barbarossaplatz in Schöneberg.

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