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„Berlin war für mich eine Stadt der Klänge“: Experimentelles Kreuzberg-Gedicht über Nadeln im Theater
Als İpek Seyalıoğlu nach Kreuzberg kam, war sie begeistert vom Klang des Kiezes und der Musik in der Stadt. Es entstand ein Gedicht, das nun auf der Bühne zu sehen ist. Doch Berlin gefällt ihr immer weniger.
Von Robert Klages
Stand:
Ipek Seyalıoğlu wurde in Istanbul geboren und lebte in einer ehemaligen Nähmaschinenfabrik in Kreuzberg – das Gebäude in der Cuvrystraße war besetzt worden. Das Wort „Kreuzberg“ lernte sie in einem Sprachkurs, es war ihr erster Winter in Berlin. Sie arbeitete an einem Stück über Musik und fehlende Meinungsfreiheit.
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