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Berliner Sozialprojekt: Kiezläufer in Charlottenburg-Nord können weitermachen
Die Teams kümmern sich vor allem, aber nicht nur, um Geflüchtete aus der Ukraine. Manche Aufgaben ähneln denen des Ordnungsamts. Doch statt Bußgeldern gibt es Tipps oder mündliche Ermahnungen.
Von Cay Dobberke
Stand:
Seit dem August des vorigen Jahres sind Antoninho Dudu Indjai (auf unserem Foto links) und Thierno Abdourahmane Diallo in Charlottenburg-Nord unterwegs. Im Auftrag des Bezirksamts und des Trägers think SI3 GmbH sollen sie „Konflikte im öffentlichen Raum durch direkte Ansprache entschärfen“ und Hilfsbedürftige über Angebote sozialer Organisationen informieren.
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