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Gesellschaftskritische Noir-Literatur: Berliner Autor erzählt von Arbeitssucht und Entfremdung in der Großstadt
Dunklen Seiten des Lebens widmet der Journalist und Schriftsteller Sebastian Garthoff seine Novellen. Sein neues Buch „Schattenmann“ endet blutig.
Von Cay Dobberke
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Er blicke „auf die Noir-Seite des Lebens“ und siedele seine gesellschaftskritischen Geschichten oft in urbanen Schattenwelten an, sagt der in Berlin-Westend lebende Autor Sebastian Garthoff. Das Spektrum reiche von der „trostlosen Provinz“ bis zu „klaustrophobischen Großstadtbüros“.
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