
© André Görke
Der neue Chef im Staaken-Center: „Es ist mehr als nur ein normales Einkaufszentrum“
Er pumpt frisches Leben ins „Staaken Center“: Unternehmer Kutbettin Eroglu. Der Mann hat eine interessante Spandau-Vita.
Stand:
Ringsherum die Berliner Großsiedlung, mittendrin: das Staaken-Center. Hier wurde letztens Berlins neues Bürgeramt eröffnet - vom Regierenden Bürgermeister Kai Wegner, CDU, persönlich. Ein schwieriger Kiez mit vielen Sorgen und vielen Nöten.
Seit seiner Jugend kennt der Mann hinter dem Staaken-Center die Großsiedlung. Sein Name: Kutbettin Eroglu, 53 Jahre alt, Projektentwickler. Allgemeiner Tenor: engagierter Mann, Spandauer Netzwerker, hat viele Ideen. Der Spandau-Newsletter des Tagesspiegels sprach mit ihm über sein Spandau, seine Jugend und warum das Staaken-Center kein normales Einkaufszentrum ist.

© André Görke
Herr Eroglu, Sie waren nach eigener Aussage „ganz aufgeregt“, als Sie auf die Bühne gerufen wurden. Nervosität gelegt?
Ja. Ich war wirklich nervös. Ich kannte den Ablauf nicht und sollte plötzlich ans Mikro (lacht).
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