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Blick vom Magistratsweg Ecke Obstallee auf das Einkausfzentrum mit den beiden 53 Meter hohen Mietshäusern links und rechts.

© André Görke

Tagesspiegel Plus

Der neue Chef im Staaken-Center: „Es ist mehr als nur ein normales Einkaufszentrum“

Er pumpt frisches Leben ins „Staaken Center“: Unternehmer Kutbettin Eroglu. Der Mann hat eine interessante Spandau-Vita.

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Ringsherum die Berliner Großsiedlung, mittendrin: das Staaken-Center. Hier wurde letztens Berlins neues Bürgeramt eröffnet - vom Regierenden Bürgermeister Kai Wegner, CDU, persönlich. Ein schwieriger Kiez mit vielen Sorgen und vielen Nöten.

Seit seiner Jugend kennt der Mann hinter dem Staaken-Center die Großsiedlung. Sein Name: Kutbettin Eroglu, 53 Jahre alt, Projektentwickler. Allgemeiner Tenor: engagierter Mann, Spandauer Netzwerker, hat viele Ideen. Der Spandau-Newsletter des Tagesspiegels sprach mit ihm über sein Spandau, seine Jugend und warum das Staaken-Center kein normales Einkaufszentrum ist.

Links Spandaus Bürgermeister Frank Bewig, rechts Bürgerstadtrat Gregor Kempert, mittendrin: Kutbettin Eroglu. Er bekam einen Buddy Bären geschenkt.

© André Görke

Herr Eroglu, Sie waren nach eigener Aussage „ganz aufgeregt“, als Sie auf die Bühne gerufen wurden. Nervosität gelegt?
Ja. Ich war wirklich nervös. Ich kannte den Ablauf nicht und sollte plötzlich ans Mikro (lacht).

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