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Ela und Fatih lernen sich im Bus des Fahrdienstes kennen: Es ist Liebe auf den ersten Blick.

© Mary Delaney, Alexandra Lüthen / kunstanstifter

Tagesspiegel Plus

Der schönste Liebesroman des Sommers: „Bämm! Und dann sah ich tausend Farben“

„Ela“, das neue Buch der Zehlendorferin Alexandra Lüthen, berührt: Sie erzählt die Geschichte zweier Liebender mit Down-Syndrom in Einfacher Sprache.

Es sind von Berlin 2198 Kilometer nach Istanbul. Wenn das Navi im Auto dann noch die Fahrzeit von 22 Stunden und 43 Minuten angibt, dann würden viele Menschen seufzen, sich eine Extra-Kanne Kaffee kochen und überlegen, wo man überall übernachten könnte. Fatih sagte nur eins: „Klasse!“ Und Ela fragte: „Was ist klasse?“ – „Ein Tag hat 24 Stunden. Wir brauchen aber nur 22 Stunden und 43 Minuten. Das heißt: In weniger als einen Tag sind wir schon da!“ Ela freute sich. Fatih freute sich auch. Und dann fuhr er los.

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