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Chris McLarren arbeitete in der Spionagestation auf dem Berliner Teufelsberg.

© Rundfunk Berlin-Brandenburg

Tagesspiegel Plus

Ehemalige Spionagestation in Berlin: Die geheimnisvolle Geschichte des Teufelsbergs

Ein Geheimdienstveteran erzählt in einer neuen Doku, wie Amerikaner und Briten während des Kalten Kriegs die Ostblock-Staaten abhörten – und klärt den Wahrheitsgehalt mancher Legenden.

Aus der früheren Spionagestation auf dem Teufelsberg kann der Amerikaner Chris McLarren viel erzählen und macht es gerne bei sonntäglichen Führungen. In den heutigen Ruinen könne man einen „Hauch Zauber“ spüren, findet der 75-Jährige. Aus seiner Geburtsstadt Washington war er als Soldat des damaligen US-Geheimdienstes „Army Security Agency“ nach Berlin gekommen. Dieser habe der bekannteren „National Security Agency“ (NSA) geähnelt, sagt der Veteran des Kalten Krieges.

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