
© Valentin Petri
Ein „Goldstück“ im Norden Berlins: Das Lädchen für die Liebe zum Schmuck
Die Lebenswege dreier Frauen überschnitten sich in Berlin-Hermsdorf. Am S-Bahnhof gründeten sie gemeinsam ein Kunsthandwerk-Geschäft – und nehmen dort eine Tradition wieder auf.
Stand:
Wenn man den S-Bahnhof Hermsdorf im Süden zum Fellbacher Platz verlässt, bleibt der Blick im Vorbeigehen fast automatisch an einem kleinen Laden hängen. Das in Gold umrahmte Schaufensters sticht ins Auge. Hinter der Glasscheibe sind allerlei Schmuckstücke ausgestellt. Drinnen ist es eng.
Das „Goldstück“ betreiben Elina Barthelmes-Lietz, Iris Kretschmar-Klein und Ann Schmalwaßer. Drei völlig verschiedene Lebenswege, die sich in Hermsdorf überschnitten. Sie alle eint die Liebe zum Schmuck. Iris und Ann sind gelernte Goldschmiedinnen und kennen sich noch aus der Ausbildung, Elina ist Quereinsteigerin, eigentlich Erzieherin und hat früher als Sozialarbeiterin gearbeitet.
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