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Fehlende Räume, baufällige Gebäude: Neuköllner Fritz-Karsen-Schule fordert Zukunftsperspektiven
Am Mittwoch übergab die Schulgemeinschaft 1500 Unterschriften an die Bezirksverordnetenversammlung. Eltern und Lehrkräfte fordern eine ausreichende Finanzierung. Der Bezirk beschwichtigt.
Von Madlen Haarbach
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Zu Beginn der vergangenen Neuköllner Bezirksverordnetenversammlung übergab die Schulgemeinschaft der Fritz-Karsen-Schule einen Einwohnerantrag mit 1500 Unterschriften. Darin fordern sie Zukunftsperspektiven für die größte Schule im Bezirk: Sie schildern etwa einen massiven Sanierungsstau und fehlende Räume. Initiiert haben den Antrag Katrin Mohr von der Gesamtelternvertretung, Schülersprecherin Josephine Schmoldt, Lehrerin Nina Wille und Schulleiter Robert Giese.
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