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Der vierte Bauabschnitt des Projekts „Klimaresiliente Hasenheide“. Bezirksamt Neukölln

© Bezirksamt Neukölln

Tagesspiegel Plus

Klima-Umbau in der Berliner Hasenheide: Lockerer Boden, Mittelmeer-Bäume, Wasser aus dem Schwimmbad

Besucher stehen in dem Park derzeit vielfach vor Zäunen. Das Projekt „Klimaresiliente Hasenheide“ soll vieles verbessern.

Stand:

Wer in der Hasenheide ein Sonnenbad nehmen möchte, sollte momentan nicht den Eingang am Columbiadamm nutzen. Die Wiese in diesem Bereich ist aktuell im Rahmen des Projekts „Klimaresiliente Hasenheide“ großflächig abgesperrt.

Seit 2023 wird der beliebte Volkspark in Neukölln, mit Anziehungskraft weit über den Bezirk hinaus, klimafit gemacht. „Mit dem Projekt soll die Hasenheide widerstandsfähiger gegen Trockenheit und die intensive Nutzung durch Besucher*innen gemacht werden. Regen wollen wir im Park halten und so lenken, dass er den Pflanzen zugutekommt“, sagt Umweltstadtrat Jochen Biedermann (Grüne).

Das mit fünf Millionen Euro aus Bundes- und Bezirksmitteln finanzierte Projekt läuft bis Ende 2025. Um den Park nicht vollständig lahmzulegen, erfolgen die Arbeiten abschnittsweise. Aktuell befindet sich das Projekt im vierten und letzten Bauabschnitt. Dafür wurden die Tälchenwiese, Teile der Rixdorfer Höhe und die FKK-Wiese nahe des Columbiadamms mit Maschendrahtzäunen abgesperrt.

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