zum Hauptinhalt
Die Stadtteilmütter Zehra Shah (v.l.), Nadine Katabogama und Reyhane Ahmadi - drei Frauen mit Migrationshintergrund, die sich um Familien aus ähnlichen Kulturkreisen kümmern.

© Steffi Bey

Tagesspiegel Plus

Lotsinnen durch ein fremdes Land: Unterwegs mit den Stadtteilmüttern im Berliner Osten

Erkennungszeichen roter Schal: Stadtteilmütter helfen Familien aus anderen Kulturen, sich in Deutschland zurechtzufinden. Das fängt schon bei Babynahrung an.

Stand:

Sie sind an ihrem roten Tuch zu erkennen: die Stadtteilmütter. Das lange, leuchtende Stück Stoff, tragen sie meistens locker um den Hals. Oft haben sie einen Rucksack dabei, vollgepackt mit Flyern und einem Laptop. „Weil wir auch Familien zu Hause besuchen und ihnen beispielsweise Material und Informationen über Kinderrechte, Babynahrung oder Hebammen geben“, sagt Reyhane Ahmadi.

showPaywall:
true
isSubscriber:
false
isPaid:
true
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })