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Nach umstrittener Tötung von Rehen in Berlin: Pankow will Schließung von Wildgehege überprüfen
Der Berliner Bezirk wollte sein Wildgehege auflösen und ließ im März die eigenen Tiere abschießen. Nun gibt es Widerstand – und das Amt lenkt ein.
Von Christian Hönicke
Die geplante Schließung des Wildtiergeheges in Berlin-Pankow soll noch einmal überdacht werden. Dies ließ die zuständige Bezirksstadträtin Manuela Anders-Granitzki (CDU) der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) am Mittwochabend ausrichten. Sie selbst war zwar nicht anwesend, doch die CDU-Fraktionsvorsitzende Denise Bittner teilte im Namen ihrer Parteikollegin mit: „Die Stadträtin hat zugesagt, dass sie die Entscheidung, das Gehege zu schließen, überprüfen lässt. Sie hat auch zugesagt, bis dahin passiert erst einmal nichts.“
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