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Schöneberger Südgelände, einem 18 Hektar großen Park, ein Stück Wildnis in der Großstadt, nur eine Station hinterm Ring am S-Bahnhof Priesterweg. Im Bild, Rita Suhrhoff 

© Nora Tschepe-Wiesinger

Tagesspiegel Plus

Natur Park Südgelände in Berlin-Schöneberg: Wo Nachhaltigkeit Spaß macht

Es grünt und blüht an ihrem Arbeitsplatz. Natur-Park-Chefin Rita Suhrhoff kann ihren Gästen im Frühling und besonders zu Ostern einiges bieten: viel Natur, aber auch Kunst und Technik.

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Wenn Rita Suhrhoff aus ihrem Bürofenster schaut, blickt sie zunächst auf einen Garten aus Stahl: kubusförmige Sitzelemente, eine gelbe s-förmige Röhre, ein rechteckiges Beet, gefüllt mit Anthrazit-Steinen.

Die Kunstinstallationen sind Teil eines „Giardino Segreto“, eine moderne Interpretation des italienischen Privatgartens aus der Renaissance. Rund um den angelegten Kunstgarten bricht sich jedoch die Natur ihre Bahn.

Es grünt und blüht auf dem Schöneberger Südgelände, einem 18 Hektar großen Park oder besser: einem Stück Wildnis in der Großstadt, nur eine Station hinterm Ring am S-Bahnhof Priesterweg.

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