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Videoproduktion „Nackt 2“.

© Kay Kastner

Tagesspiegel Plus

Tipps zum Berliner Kunstfestival „48 Stunden Neukölln“: Nacktheit, KI in der Psychotherapie und noch viel mehr

Um Körper dreht sich diesmal vieles bei „48 Stunden Neukölln“. 900 Künstler zeigen ihre Werke mit Themen von Natur und Klimawandel über Spiritualität bis zu alternativen Welten.

Stand:

In Neukölln-Ost dreht sich am Wochenende alles um den Körper: von Nacktheit über die Wirkung des „male gaze“, bis hin zur Anatomie des Lochs als physisches, soziales und symbolisches Motiv. Das alles vereint die sogenannte Körper-Route.

Sie bündelt Ausstellungen von Künstler:innen, die sich in diesem Jahr am Kunstfestival 48 Stunden Neukölln beteiligen, das vom 27. bis 29. Juni im Bezirk stattfindet. Los geht es am Freitag, dem 27. Juni, um 19 Uhr mit der offiziellen Eröffnung vor der Galerie im Körnerpark.

48 Stunden Neukölln ist ein Low-Budget-Festival, das bereits zum 27. Mal stattfindet. Für das Jahr 2025 lautet das Festivalmotto „WTF? – What The Fact? Zwischen Wahrnehmung und Realität.“

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