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Tagesspiegel Plus
Pilotprojekt in Berlin-Lichtenberg: Wer sich hier setzt, kann mit einem Plauderstündchen rechnen
Im Berliner Fennpfuhlpark gibt es zwei „Plauderbänke“. Ehrenamtliche „Plauderer“ erwarten dort Gesprächspartner. Unser Autor war dabei und wundert sich über die Themen.
Von Robert Klages
Stand:
„Hallo, wie geht es Ihnen heute? Möchten Sie sich etwas unterhalten?“, fragt die blonde Frau auf der Parkbank die Passant:innen im Fennpfuhlpark. Während einige irritiert ablehnen, kommen andere gerne ins Gespräch mit Saskia Bosch. Sie ist nicht nur Parkmanagerin des Bezirks Lichtenberg, sondern heute als „Plauderin“ unterwegs.
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