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Tagesspiegel Plus
Probleme mit Leihmutterschaft: Gleichgeschlechtliches Ehepaar fühlt sich in Kreuzberg diskriminiert
Zwei Männern in Kreuzberg fühlen sich schikaniert und diskriminiert - das Standesamt will ihr Kind aus einer Leihmutterschaft aus Mexiko nicht registrieren.
Von Robert Klages
Stand:
„Wir wurden eingeschüchtert, aufs Übelste diskriminiert und schikaniert“, berichten zwei Männer aus Berlin-Kreuzberg, die bei der Anmeldung ihrer Tochter Probleme mit dem bezirklichen Standesamt bekamen. Nachdem eine Mutter ihren Fall von Diskriminierung aufgrund ihres vietnamesischen Doppelnamens öffentlich gemacht hat, meldeten sich die verheirateten Männer beim Tagesspiegel, um ihr Anliegen vorzutragen.
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