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Geisterhaus am Hindenburgdamm Ecke Gardeschützenweg: Unbekannte schlagen vor, es zu einem queeren Zentrum zu machen. Doch erst einmal müsste die Ruine saniert werden.

© Boris Buchholz

Tagesspiegel Plus

„Queere Geister ins Geisterhaus“: Unbekannte machen Vorschlag für ein seit Jahrzehnten in Berlin verfallendes Haus

Die Ruine an der Ecke von Gardeschützenweg und Hindenburgdamm in Lichterfelde bröckelt vor sich hin. Jetzt will das Bezirksamt per Gutachten klären lassen, ob das Haus noch zu retten ist.

Stand:

Auf dem Banner, das die Fassade der Hausruine an der Ecke von Gardeschützenweg und Hindenburgdamm seit wenigen Tagen ziert, wird eine Idee für die spätere Nutzung skizziert: ein queeres Kultur- und Kommunikationszentrum. Sozialstadtrat Tim Richter (CDU), der auch für die Wohnungsaufsicht zuständig ist, will den neuesten Nutzungsvorschlag für das Geisterhaus inhaltlich gegenüber dem Tagesspiegel nicht kommentieren.

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