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Der TuS Makkabi Berlin nutzt die Julius-Hirsch-Sportanlage an der Harbigstraße in Eichkamp.

© Thilo Rückeis TSP

Tagesspiegel Plus

Reaktion auf Antisemitismus: Jüdischer Sportverein Makkabi Berlin will Fußballplatz allein nutzen

Seine Heimspiele und das Training veranstaltet der Klub auf einer Sportanlage in Eichkamp. Für mehr Sicherheit und langfristige Planungen wünscht er sich einen exklusiven Vertrag.

Stand:

Einen „besorgniserregenden Anstieg des Antisemitismus“ im Sport hat der Präsident des Verbands Makkabi Deutschland, Alon Meyer, als Gast in der jüngsten Sitzung des BVV-Sportausschusses Charlottenburg-Wilmersdorf beklagt. Die Fußballer des deutsch-jüdischen Vereins TuS Makkabi Berlin sehen sich seit dem Angriff der Hamas auf Israel im Oktober 2023 und dem anschließenden Nahostkrieg dazu gezwungen, unter Polizeischutz zu trainieren und zu spielen.

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