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Sicherheitsstudie in Berlin: Warum sich Frauen nachts an manchen Haltestellen unwohl fühlen
Die Charlottenburg-Wilmersdorfer Gleichstellungsbeauftragte hat prüfen lassen, wie die Sicherheit an drei Orten im Bezirk verbessert werden könnte. Es geht aber auch um andere Mängel.
Von Cay Dobberke
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Dunkle Tunnel, einsame Haltestellen, unbeleuchtete Wege: Um das „Sicherheitsgefühl für Frauen im öffentlichen Personen-Nahverkehr in den Randzeiten des Tages“ zu erhöhen, hat die Charlottenburg-Wilmersdorfer Gleichstellungsbeauftragte Katrin Lück eine Studie in Auftrag gegeben. In dieser Woche stellte das Büro „Strategische Mobilitätsplanung“ die Ergebnisse unter dem Titel „Weibliche Mobilität: Sicher und Selbstbestimmt!“ vor.
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