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Aperol vor Berliner Kirche: Was steckt hinter der Andacht „Holy Aperoly“, Pfarrer?
Aperol-Andacht vor einer bekannten Berliner Kirche: Hier spricht der Pfarrer von St. Nikolai über kühle Experimente zum Feierabend, neue Nachbarn – und hat eine erhellende Forderung an den Berliner Senat.
Stand:
Sie ist eine der bekanntesten Kirchen der Stadt und steht mitten in Berlins größter Fußgängerzone: die Kirche St. Nikolai in der Altstadt von Berlin-Spandau. In dieser Woche steht dort schon wieder Interessantes auf dem Programm: „Holy Aperoly“ heißt die neue Andacht, die am Freitag stattfindet. Mit Aperol, Pfarrer und Sommerambiente. Was soll das? Wie sind die Reaktionen? Und was kommt als Nächstes?
Der Tagesspiegel-Newsletter für Berlin-Spandau sprach mit Pfarrer Björn Borrmann, 45, über lockere Andachten, über das Willkommensfest für Neu-Spandauer und die dunkle Kirche im Winter. Denn der Berliner Senat lässt zwar alle möglichen Gebäude beleuchten, beim Wahrzeichen in Spandau scheitert’s aber angeblich am lieben Geld. Pfarrer Borrmann ist im Oktober 2026 seit zehn Jahren in der Altstadt tätig und will dort auch gerne bleiben. Er lebt mit seiner Familie in der Altstadt.
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