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Ruine, Wasserstadt Spandau.

© André Görke

Tagesspiegel Plus Exklusiv

Königliche Ruine in Berlin-Spandau: Ein neuer Plan für eine ganze alte Immobilie

Wohnungen und Geschäfte sollen in der Wasserstadt entstehen. Und auch die alte Pulverfabrik an der Havel soll entwickelt werden. Hier die neuen Pläne der städtischen WBM am Berliner Havelufer.

Stand:

Eine Unkrautwiese an der Spandauer-See-Brücke, rechts die Havel, vorn eine BVG-Jelbi-Station mit einem hingeschmissenen Fahrrad. Und hinter hohen Zäunen: eine mächtige Berliner Ruine.

Seit Jahren steht die „Königliche Pulverfabrik“ hinter Bauzäunen und Gestrüpp („erbaut 1918, 700 qm Grundfläche“). Doch während ringsherum Wohnungen für tausende Menschen entstanden sind, kommt dieses Baukapitel einfach nicht vom Fleck und ist Dauerthema im Spandau-Newsletter des Tagesspiegels, auch jetzt wieder: Denn jetzt gibt’s Neuigkeiten zur Ruine, zur Zahl der neuen Wohnungen und welche Geschäfte dort auf der Brache entstehen sollen.

Blick von der Spandauer-See-Brücke auf die Ruine, dahinter ohne Ende Neubauten.

© André Görke

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