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Das Team vom "Raum für Beteiligung" im Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf: Jana Tappeiner, Katharina Pollich und Julia Klemm sowie Florian Schunk, Leiter der Sozialraumorientierten Planungskoordination (SPK) des Bezirksamts. Der "Raum für Beteiligung" in der Potsdamer Straße 50 in Zehlendorf existiert seit Dezember 2023.

© Boris Buchholz

Tagesspiegel Plus

Berliner Beteiligungsbüros: Warum es für die Ämter so schwer ist, Bürger einzubinden

Mitbestimmung hat in den Berliner Bezirken einen großen Stellenwert – zumindest auf dem Papier. Denn überall gibt es Beteiligungsbüros. Aber wie sieht die Praxis aus?

Stand:

Sie ist Neuland im Berliner Südwesten: Damit die Interessen der Bürgerinnen und Bürger von Verwaltung und Politik besser gehört werden, gibt es die sogenannte Vorhabenliste. Die Idee: Jedes aktuelle und kommende Projekt der öffentlichen Hand und auch interessante privat betriebene Unterfangen werden darin aufgeführt. Für jedes wird definiert, wie die Menschen Einfluss nehmen können.

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