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Die Lankwitzer Dreifaltigkeitskirche ist offiziell ein „kühler Ort“: An Tagen über 30 Grad wird die Kirche am Nachmittag geöffnet – dann stehen Liegestühle im Kirchenschiff.

© Boris Buchholz

Tagesspiegel Plus

Hitzeschutzplan und Hitzekarte: Wie Berlins Südwesten durch den heißen Sommer kommen will

Der Bezirk Steglitz-Zehlendorf sieht sich gut aufgestellt für Hitzesommer, die in der Klimakrise häufiger werden – und wartet „mit Spannung auf den Berliner Hitzeschutzplan“ des Senats.

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Zum Glück gibt es auch im Berliner Südwesten ausgewiesene kühle Orte, Trinkbrunnen und kostenlose Nachfüllstationen für Wasserflaschen für Hitzesommer, die durch die Klimakrise häufiger und folgenreicher werden. Das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf hat vorgesorgt: Seit 2023 verfügt der Bezirk über einen Hitzeschutzplan.

„Es wird kontinuierlich weiter daran gearbeitet“, erklärte Gesundheitsstadträtin Carolina Böhm (SPD) neulich im Rathaus. Auch für diesen Sommer sei man gewappnet.

Das Amt hat bezirksweit 14 kühle Orte, es sind fast alles Kirchen, organisiert. Dort kann zu den Öffnungszeiten Zuflucht gesorgt werden.

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